Referate

Jüdisches Leben in Deutschland nach 1945

Vergangenheitsbewältigung des Faschismus in der DDR und der BRD

Christine Kunzmann, Daniel Nortarangelo, Andreas Theel

Jüdisches Leben in Deutschland nach 1945 entfaltet sich auf der Grundlage
einer langen und wechselvollen deutsch-jüdischen Geschichte. Hierzu
gehören die gegenseitige Befruchtung der deutschen und der jüdischen
Kultur als Folge der Judenemanzipation in Europa, aber auch das noch
viel länger zurückreichende Phänomen des Antisemitismus. Und im besonderen
ist die Gegenwart geprägt vom Ausbruch des Faschismus in Deutschland
in den Jahren 1933 bis 1945. Diese Grundlagen sollen zunächst überblicksartig
präsentiert werden, bevor auf die spezifische Situation von Juden in
Deutschland nach der Zeit des Nationalsozialismus eingegangen wird.
Getrennt nach BRD und DDR wird ein genauerer Blick auf die Art und Weise
der Bewältigung dieser dunkelsten Zeit der deutschen Geschichte geworfen,
aus gesamtgesellschaftlicher wie auch innerjüdischer Perspektive. Die
hier gewonnenen Erkenntnisse werden interpretierend auf die Figuren
in »Bronsteins Kinder« angewendet, und in einem Ausblick wird auf die
gegenwärtige Situation und zukünftige Möglichkeiten eingegangen.

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Der historische Götz und seine Epoche

Christine Kunzmann, Andreas Theel

Die Person des Götz von Berlichingen, wie sie beispielsweise von Goethe in seinem gleichnamigen Stück portraitiert wird,
entspricht nicht der historischen Person. Im Rahmen dieses Referates soll nun der Frage nach gegangen werden:
Wie war Götz von Berlichingen wirklich? Gleichzeitig wird auch danach gefragt, durch welche Umbrüche, Ereignisse u.ä.
seine Epoche gekennzeichnet war.

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